Heiße Girls warten auf dich. Ruf an!

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Begegnung im September


Es war einer jener Septembertage, die man nicht vergißt.
In den vergangenen Wochen war das Wetter eher durchwachsen gewesen, fast zu kühl für diese Jahreszeit. Aber heute war ein herrlicher Altweibersommertag gewesen. Den ganzen Tag schien die Sonne und kein Wölkchen trübte den Himmel.

Jetzt war es Abend und ich saß an der Bar und wartete auf "Ihn". Meinem Traumprinzen! Ich hatte mich schön gemacht für ihn und trug einen braunen Minirock, ein rotes T-Shirt und passend dazu rote Pumps. Unter meinem knappen Rock trug ich seidige hautfarbene Strümpfe, die sanft meine Beine streichelten.
Natürlich waren meine schönen Beine ein Blickfang für die Männer, die vorbeigingen. Kaum ein Augenpaar, dass nicht auf ihnen ruhte, bevor der Blick dann in eine andere Richtung glitt.

Ich wartete schon eine halbe Stunde auf ihn. Ungewiß, wie lange ich noch warten mußte. Würde er überhaupt kommen?
Dann, ein Anruf. Er hatte noch eine Weile im Büro zu tun, würde sich aber beeilen. Jaaa, mein Liebling, dachte ich, und wenn ich hier die ganze Nacht auf dich warten müßte. Hauptsache ich kann wieder in deine schönen braunen Augen sehen und dich liebkosen.

Mittlerweile hatte ich schon meinen Kaffee ausgetrunken und mir ein Glas Wein bestellt.
Ich war furchtbar nervös und fing an, in irgendeiner Zeitung zu lesen. Eigentlich las ich nicht wirklich, sondern blickte nur auf die Buchstaben, nicht fähig einen sinnvollen Zusammenhang zu erkennen. Also legte ich die Zeitung wieder beiseite und versuchte mich auf die Musik zu konzentrieren.

Es war keine neue Situation für mich gewesen, denn es war nicht das erste Treffen mit ihm, sondern das Dritte. Trotzdem war es für mich eine neue, aufregende und erregende Erfahrung, mich mit einem Mann zu treffen. Schließlich war ich gebunden. Und er auch!
War er in mich verliebt?
Ich wußte es nicht.
Ich wußte nur, dass ich ihn schon seit Monaten liebte.
Seinen geschmeidigen Gang, seine schwarzen Haare, die herrlichen braunen Augen, diesen süßen Mund, den ich so gerne küsse.
Ich liebe sein Lachen und seinen Optimismus.
Nachts träume ich von seinen Berührungen. Von seinen sanften Händen, die zärtlich meinen Körper liebkosen. Von seinen Lippen, die auf meinen Lippen kleben.


Nun wartete ich schon eine Stunde und wurde immer ungeduldiger.
Dann, endlich wieder ein Anruf von ihm. Er würde gleich kommen, sagte er. In wenigen Minuten wollte er bei mir sein.
Endlich, endlich, endlich. Ich konnte es kaum erwarten.
Worüber würden wir uns heute unterhalten?
Über Belangloses? Über das Wetter? Das Essen?
Über die Firma, seine Firma?

Sicher nicht über eine gemeinsame Zukunft! Sicher nicht über Gefühle!
Er spricht nicht über seine Gefühle, hat er mir zu Anfang gesagt. Er zeigt sie nur.
Zeig mir doch, dass du mich liebst.
Bitte! Bitte, flehe ich ihn in Gedanken an, zeig mir, wie sehr du mich liebst.

Wahrscheinlich werde ich wieder keinen sinnvollen Satz hervorbringen. Das ist immer so, wenn ich mit ihm zusammen bin. Dieser Mann macht mich so nervös, das ich nicht imstande bin, eine lockere Unterhaltung mit ihm zu führen. Wo bleibt mein Charme, mein Witz, mein Selbstbewußtsein? Wenn ich mit ihm zusammen bin, bin ich ganz anders als sonst.
Wahrscheinlich findet er mich langweilig, denke ich, als er plötzlich den Raum betritt.

Wir küssen uns nicht zur Begrüßung.
Nein, das geht doch nicht. Nicht in der Öffentlichkeit. Und dabei hätte ich ihn so gern geküßt.

Wir bestellen uns etwas zu essen und unterhalten uns zuerst ein wenig über Belangloses. Anschließend über die Firma und danach über das Wetter.
Wie warm es doch heute sei, meinte er, da könnte man ja nach dem Essen noch ein wenig im Park spazieren gehen.
Ja, warum eigentlich nicht, sagte ich und mußte schmunzeln. Hatte ich doch die gleiche Idee gehabt! Ich konnte den Augenblick der Berührung nicht mehr erwarten. Ob er wohl auch voller Sehnsucht an mich gedacht hat?

Nachdem wir unsere Getränke ausgetrunken und gezahlt hatten gingen wir zum Auto. Ich hatte noch eine Wolldecke und eine Thermoskanne Kaffee dabei, die ich natürlich unbedingt mitnehmen wollte. Wir luden die Sachen um und fuhren mit dem Wagen einige Minuten.
Am Park angelangt schnappten wir uns die Tasche und gingen ein Stückchen spazieren.

Mittlerweile war es schon fast Mitternacht und der sternenklare Himmel war unglaublich dunkel. Man konnte kaum weiter als fünf Meter sehen, da der Vollmond schon zwei Wochen zurück lag.
Irgendwann fanden wir ein schönes Plätzchen, direkt unter einem Baum und machten es uns gemütlich. So lagen wir eine Weile nebeneinander, tranken Kaffee und unterhielten uns ein wenig.

Ich wollte seine Lippen spüren und schmiegte mich dicht an ihn um ihn endlich zu küssen.
Ich liebte es, wenn er sich mir hingab und sich willig von mir küssen ließ. Innerhalb weniger Sekunden war ich von null auf 100 gekommen. Mein Körper wurde immer heißer und ich wollte seine Hände auf meiner Haut spüren. Schnell stand ich auf und zog meinen Rock und meinen Slip aus, bevor ich mich auf ihn legte.
Mit seinen Händen fing er an meinen Hintern zu streicheln. Zuerst sanft, dann immer fester.
Meine Erregung raubte mir fast den Verstand. Ich war total verrückt nach ihm. Das hatte ich vorher noch nie erlebt.
Ich wollte ihn besitzen, mit Haut und Haar.
Immer fordernder wurden meine Küsse und ich fing an, ihn auszuziehen. Ich öffnete seinen Gürtel und anschließend den Reißverschluß um endlich sein Bestes Stück in der Hand zu haben. "Er" hatte genau die richtige Größe.

Mir war es gleichgültig ob uns jemand sah. Ich vergaß alles um uns herum. Es gab nur noch ihn und mich auf der ganzen Welt!

Zärtlich fing ich an seinen Schwanz zu massieren. Viel war da nicht mehr zu tun, weil er schon in voller Pracht vor mir stand. Also liebkoste ich ihn mit der Zunge, was ich unheimlich genoß und er auch. Mit der Zungenspitze fuhr ich sanft von unten den Schaft bis zur Spitze entlang, um dann die Eichel abzulecken. Mit kreisenden Bewegungen lutschte ich an seiner herrlichen Eichel, um dann endlich sein ganzes Glied in meinem Mund verschwinden zu lassen. Ich fing an ihn zu blasen und konnte sofort eine Reaktion auf meine Zärtlichkeit bemerken.

Mein Körper wurde immer fordernder und er fing an mich da zu streicheln, wo ich es gern hatte. Zuerst massierte er meine Brüste und saugte an meinen Nippeln, die sich sogleich hart aufrichteten. Aber das war nicht genug.
Ich wollte alles!
Ich wollte seine Zunge überall spüren und ich gab es ihm zu auch verstehen.
Hemmungslos ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf und stöhnte laut auf, als er mit seiner Zunge in mein goldenes Dreieck eindrang. Ich glaubte die Engel singen zu hören.

Ich wollte Eins mit ihm sein. Wollte, das unsere Körper eng umschlungen miteinander verschmelzen. Ich wollte ihn mit Haut und Haaren verschlingen.
Auffressen, auffressen, auffressen!

Nun konnte ich es nicht mehr länger aushalten. Ich wollte seinen Schwanz endlich in meinem Körper spüren.
Als ich mich auf ihn setzte und seinen geilen Riemen in meine Möse steckte, überkam mich ein Gefühl von Geilheit, Wärme und zugleich unendlicher Zuneigung, die ich für diesen Mann empfand. Ach Liebling, wenn du wüßtest, wie sehr ich dich liebe!
Wir taten etwas verbotenes. Wir durften es nicht tun. Aber wir taten es trotzdem.

Ich tat es aus Liebe! Und Du?

Nachdem ich es genossen hatte, auf dir zu reiten, änderten wir unsere Position und ich legte mich hin, um bereitwillig meine Beine für dich zu spreizen. Voller Leidenschaft bewegten sich unsere Körper in immer schneller werdendem Rhythmus.
Ich spürte, wie dein Körper sich verkrampfte, kurz bevor du kamst. Diesen Augenblick deines Höhepunktes genoß ich so sehr. Mehr als meinen eigenen!

Anschließend, wir lagen noch einige Minuten eng umschlungen auf der Decke, bemerkten wir, das wir wohl doch einen Zuschauer hatten.
Nur zwei Meter von uns entfernt saß ein kleiner, süßer Igel und sah uns mit seinen großen Augen an.

Nachdem wir noch Eine geraucht hatten, machten wir uns langsam auf den Weg zu den Autos.

"Du" bist jetzt wieder "Er".

Er bringt mich zu meinem Auto und gibt mir einen kleinen Kuß zum Abschied.

Wann ich ihn wohl wiedersehe, denke ich noch, während ich einsteige.
Als ich mich noch einmal nach ihm umdrehe, ist er bereits in der dunklen Nacht verschwunden.

Nachwort:
Ich habe dich nur kurz besessen, du jedoch besitzt mich noch immer!
In liebevoller Erinnerung an Tonii.

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